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Buchklappentext Steuerlos treiben Menschen durch ihr Leben. Sie kennen ihre Träume nicht. Sie finden sich aufgeklärt und fortschrittlich, doch sie haben wenig inneren Halt. Dementsprechend nehmen Verhaltensauffälligkeiten und psychiatrische Störungen gravierend zu. Brennspiegelartig finden sich die Probleme eines Volkes in den seelenärztlichen Praxen, die auf neurotische Störungen spezialisiert sind. Die Erkenntnisse des Autors beruhen auf einer fünfundvierzigjährigen Erforschung der menschlichen Seele samt ihrer Träume.
Auszüge aus dem Kapitel: Gedichte und Sinnsprüche eines Psychiaters
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Der Arzt ist in Dir
Zehn Lebensgebote
Innerer Wegweiser
Gottes Hilfe
1. Die Ehe – Himmel oder Hölle?
Liebe und Macht
Fehlende Ehekultur
Wie stellen wir uns die ideale Ehe vor?
Die Geigen fallen aus dem Himmel
Klagen der Ehepartner:
Mein Mann geht fremd
Mein Mann klammert
Wir streiten uns nur noch
Mein Mann will keinen Sex
Wir machen Sex und meine Eltern treten ein
Die Verschmelzungsehe
Meine Mutter hat mich terrorisiert mit Liebe
Meine Frau will alles mit mir tun
Die Streitehe
Formen des Streites
Der Balken im eigenen Auge
Die Treue
Ich trenne mich vorübergehend
Das Thema Scheidung
Scheidung in den Medien
Wann ist es dennoch sinnvoll, eine Ehe zu beenden?
Es drehte sich um grünen Salat
Seitdem haben wir nur noch Streit
Kämpfen oder aufgeben?
Hexe und Zeus
Liebling, schau mal!
Zweifel an der Liebe
Nachgeben und vergessen
Eheliche Langeweile
Reden ist Silber
Träume erzählen
Die gelungene Ehe
Tips für die Ehe
Streichel-Regeln
2. Junge Liebe
Beidseits verdunkelte
Liebe
Der Zweck des Fremdgehens
Elternbindung tötet die Liebe
Die Liebe hat viele Quellen
Pflege die Liebe
3. Das Sexuelle
Szenen um den Sex
Eine Friseuse
Eine Studentin
Für den Gehemmten
4. Heirat
Hochzeitswunsch
Ordnung ist Ehe
Angst und Wunsch
Heiraten war noch nie mein Thema
Die Heirat ist beschlossen
Es lebt und stirbt sich so traurig allein
5. Treue
Du bist untreu
Sie geht fremd
Nichts hat gefruchtet
Herzliebste Mutter!
6. Schuldgefühle herrschen über Dich
Ich fühle mich haltlos
Gesichter der Schuld
Meine Mutter – meine Schuldgefühle
Schuld ist notwendig
7. Was ist infantil?
Zeichen der Infantilität
Ich lese gern Kinderbücher
Mein Kuschelschaf Mäxchen
Träume des Infantilen
Meine Erziehung zur Unselbständigkeit
Was ist erwachsen?
Der ewige Knabe in der Ehe
Verharren in Schuldgefühlen
Mangelnde Reifung als Problem der Gesellschaft
8. Was ist Seelenheilkunde?
Psychotherapie und Heilsversprechungen
Psychoanalyse
Verhaltenstherapie
Das autogene Training
Andere Therapieformen
Träume – ein Spiegel des Selbst
Weinen in der Therapie
Die Persönlichkeit des Psychotherapeuten
Sympathie in der Therapie
Entwicklung bedingt Beschwerden
Hoffart ist der Untergang der Selbsterkenntnis
Ziele der Psychotherapie
Das Ende der Therapie
9. Träume - Wurzeln der Schaffenskraft
Träume verstehen
Die Abwehr der Deutung
Es gibt nur gute Träume
Träume erinnern
Die Hilfe meines Arztes
Träume verändern sich
Preisgeben
10.Gewalt färbt die Falten der Kinderhirne
Gewalt in Träumen
Gewalt im täglichen Leben
Vernachlässigung
Gewalt stumpft ab
Wurzeln der Gewalt in der Familie
Erziehungsgewalt
11.Öffentliches Benehmen
Vermüllte Wege
Schamlos
Therapieren von Sextätern
Ursachen
Innen wie außen
Haltlose Schuldenmacher
Parteienherrschaft
Zukunft
12. Angriff auf die Familie
Haltlos
Das macht sich gut für den Lebenslauf
Die Familie – "Urbild des Bösen"
Innere Richtlinien
Die Frauen kommen, die Kinder gehen
Die feministischen Wurzeln des heutigen Frauen- und Männerbildes
Die depressive Selbstabwertung Beauvoirs
Die Frau – ein feuchter Schröpfkopf
Das unsaubere Ereignis
Die Frau als Opfer des Mannes
Selbstablehnung und Magersucht
Haß und Ideologie
Mißbrauchende Mütter und Väter
Haß macht blind
Die feministische Beziehungswelt
Mann und Frau
Familienarbeit ist Beruf
Ammenstaat
Das Motto der Infantilen
Vereinsamt
Mängel der Staatsfürsorge
Kleinstkinderbetreuung
Unerfüllbare Ansprüche
Herzensbildung gegen Leistungsdruck
13. Zum Wohl der Kinder?
Selbstbestimmt?
Kinder brauchen Mütter
Mein kranker Sohn
Mütter über sich
Ich habe keinen Beruf
Ich bin gehetzt
Angst vor Nähe
Mutter – ein Beruf
Selbstbewußtsein
Alleinerziehend, na und?
Normal und krank
Die Rolle des Vaters
Die Welt des Kindes
Vorbilder?
Kinder schauen in die Ferne
Abstillen
Das Wohl des Kindes?
Kälte zieht ein
ADHS
Kinder haben keinen Anwalt
Scheidungskinder - Sorgenkinder
Tief verankerte Strukturen
Opfer Kind
Ein Kind - Sorgenkind
Versuchskind
Aufzucht
Die betriebsfreundliche Familie
Narzißtische Mütter
Krisen meistern
Familie der Zukunft
14. Frauenemanzipation und Weiblichkeit
Die Feministinnen und
ihre Elternbindung
Die Abwertung des Weiblichen
Feminismus und Leistungsdenken
Dämonische Züge des Mannes
Die männliche Seite - unterentwickelt in der Frau
Die Angst vor männlicher Sexualität
Zerstörung der Familie
Die Herrschaft der Frau über den Mann
Lösungen aus dem Dualismus zwischen Frau und Mann
15. Feministische Seelenvergiftung
Wodurch minderwertig?
Erfolg der Feministen
Vereinfachte Denkformen
Feministische Sprachregulierung
Genetisch bedingte Frauenrolle
Was ist gut für mich?
Ideologie und Bewußtsein
Die Rache der Feministen
Infantil ausgelebter Haß
Kontrapunkt
16. Der Kinderwunsch lebt
Kinderarmut ist Lebensarmut
Ich habe keine Kinder
Unbewußte Mächte
Wer studiert, der nicht gebiert
Je mehr Kinder, je mehr Glücks
Der staatliche Griff nach Kind und Familie
Ausbruchsschuld und Fruchtbarkeit
Die Reden der Kinderlosen
Ich bin ungerecht
Ein Postbeamter
Kollektive Infantilneurose
Die Macht der Infantilität
Hilflose Eltern
Geschlechtsreif, aber unreif
Mein Bauch gehört mir
Archetypen drängen ins Bewußtsein
Schuldgefühle und Schwangerschaft
Feminismus macht kinderarm
Verschütteter Kinderwunsch
Träume und Kinderwunsch
Neues Denken und Fühlen
17. Homosexualität und Entwicklung
Wie kommt es zur homosexuellen
Ausrichtung?
Sexueller Mißbrauch
Rollenzuschreibungen
Mein Weg zum Lesbentum
Die Untreue Homosexueller
Hohe Komorbiditätsrate
Das Greifen nach der Ehe
Schwul, na und?
Homosexualität und Ideologie
Der Wunsch nach Gleichheit
Kinderadoption
Die polymorph-perverse Gesellschaft
Psychotherapie mit Homosexuellen
Abwehr und Verantwortung
Ich war lesbisch
Meine Kindheit
Opas Tod
Die Scheidung
Magere Auskunft
Wir wurden vernachlässigt
Das Chaos in mir
Ein neuer Mann
Die Zeit mit Michael
Ziele meiner Psychotherapie
Homosexualität im Traum
Ich liebe eine dunkelhaarige Frau
Hast du mich geliebt?
Die Staatsfeindin wird hingerichtet
Ein offener Brief
Auszüge statistischer Untersuchungen
Dauer und Art homosexueller Beziehungen
Stark erhöhte Suizidalität bei homo- und bisexuellen Frauen und
Männern
Psychiatrische Störungen und suizidales Verhalten bezogen auf die sexuelle
Orientierung
Literaturverzeichnis
18. Steuere Dein Lebensschiff
Der Wert an sich
Du sollst Vater und Mutter ehren, auf daß es Dir wohl ergehe
Sag nicht Papa, sag nicht Mama
Vergessen
Ich gehe zur Therapie
Bann des Schweigens
Scheidung – ein Sieg der Eltern
Reisesucht
Masse und Vorbild
Der Seelenarzt
Der Mensch ohne Gesicht
Lieben kann man lernen
Aufklärung
Prüfe Deinen Zukünftigen
Mühselig ist Erziehung
Unterrichtsfach Partnerschaftskunde
Ein Leben lang
Anleitung zum Lernen
In der Prüfung
Küsse auf den Mund der Kinder
Das Haften im Vergangenen
Männlichkeit
Ein Student
Eine Lehrerin
Eine Sekretärin
Fernsehen hält mich ab
Ohne Murren vorgeschrieben schreiben
Im Himmelbett
Vom Recht, den Kontakt zum Elternhaus abzubrechen
Unreif
Eifersucht
Die Welt der Perversen
Schlechte Nachricht
Entwicklung und Wohlbefinden
Christusmenschen
Wahrheitsliebe
Freunde
Die vollkommene Beziehung
Die Rolle des Therapeuten bei Trennungsabsicht
Abgott Selbstverwirklichung
Ein Held stirbt heldenhaft
Streß im Beruf
Das Vaterunser vor dem Schlaf
Sie liebt Dich heftig
Glück
Süchtig
Der verhexte Mann
Urteilsfindung
Die Scham des Schuldigen
Die Ehe – eine Waage
Familie, Stätte des Un-Glücks
Zwangsgedanken
Berufswechsel
Ich bin wichtig, ruhig und gelassen
Ich kann doch meinen Mann nicht ändern
Morgenstund hat Gold im Mund
Trennungskinder
Scheidungskinder scheuen die Ehe
Kein Mensch muß müssen
Klammern
Mit jemandem klarkommen
Lohnt sich der Kampf?
Telefonitis
Schlachtfeld Ehe
Grübeln
Sich kennenlernen
Soll ich meine Depression ertragen?
Töte den Zweifel
Träume in der Not
Lispeln
Alles zu seiner Zeit
Körperliche Ertüchtigung
Die Kränkung
Die Dauer einer Kränkung
Zuversicht
Vieles erledigt sich von allein
Alt und reif
Freiwillig
Einklang
Erwachsenwerden
Das süße Gift des Fremdgehens
Ehekultur
Untreue ist ein Grund zur Einkehr
Der verliebte Greis
Die Macht der Eltern
Ehe und Führerschaft
Des Friedens willen
Kopfabstützen
Der träumerische Blick
Entwicklungstief
Bücher helfen heilen
Jeden Tag etwas Urlaub
Religiöse Träume
Leiden bedingt Rückzug
Krieg der Stellvertreter
Das Leben besteht aus Kleinigkeiten
Angst als Gewinn
Beruf stammt von Berufung
Entscheiden ist Abschied
Heimat und Fremde
Die Bibel für das 21. Jahrhundert
Flucht in die Sekte
Verbrämter Haß
Der richtige Augenblick
Das Zipperlein
Abschied vom Elternhaus
Verröhrter Blick
Zucke nicht mit den Schultern
Abhängig
Suche Gemeinschaft
Der Bürokrat
Tabus
Fremdkörper
Umgang mit der Angst
Ausschließlichkeit
Bewahre das heilende Bündnis
Der Arzt in Dir
Blut im Traum
Das Unbewußte versteht alles
Mit Würde begrüßen
Eins wie das Andere
Glauben
Gegen alle Schuld
Widerstand
Streit wird Liebe
Wenn Träume Schäume sind
Geld borgen bringt Sorgen
Hör auf zu rauchen
Zerstreutheit ist Konzentration auf das Nächstliegende
Ehevertrag
Falsche Vorbilder
Mit Geschick den Berg erobern
Nur wer hat, kann auch geben
Zügellose Schläge
Träume des Infantilen
Genuß und Essen
Streit ums Erbe
Abschied
Sachlich
Rumpite libros, ne corda rumpantur!
Selbsterkenntnis
19. Gedichte und Sinnsprüche eines Psychiaters
