Die Gedichte
Mutterstolz
Der Feminismus schreibt sich auf die Fahne:
Frau geht und steht ihren Mann.
Verleugne Dein Frausein,
sei stark wie ein Mann.
Führe den Hammer und schwinge das Beil,
knüpfe das Seil,
schnüre Dich ein,
verneine Dein Weibsein,
lasse es sein, Kinder zu pflegen,
zu sorgen für sie,
dem Mann ergeben in Treue und Müh.Was richtest Du an,
Du unbewußt Weib?
Wie Amazon züchtest Du
Zwietracht und Mißgunst.
Selbstfremd, einsam erziehend
stehst Du nun da.
Umklammernd den Hals Deines Kindes
aus Liebe und Schuld,
das hilflos erstickt,
suchend den Vater, den Du entzogst.
Blind gefolgt bist Du dem verstümmelnden Sog,
erlegen der Lüge, der verlockenden Lust,
Dein Selbst zu vergrößern
auf Kosten des Glücks im Schoß der Familie.Wach auf, werd bewußt,
befrei Dich von Haß und von Schuld,
dem heimlichen Rufe bindender Ketten.
Du fragst, was ich meine?
Schaue Dich an
und frag Deine Träume.
Sie reden vom Schein,
von der Kraft Deiner Liebe,
Deinem Willen zur Heirat,
zu Kindern, nicht eins,
von Bindung an Eltern,
Zerstörung des Selbst
im Auftrag derselben.Frau, sei stolz auf drei Kinder, auf Arbeit zu Haus.
Achte die Mutter in Dir und woanders.
Die Zeit des Berufes bestimmst allein Du,
nicht Deine Eltern,
nicht ihr Flehen und Fluch.
Nicht Feminismus und Kälte
herrschen zu Haus.Laß siegen das Leben,
die Liebe zum Kind.
Der Kampf um Familie
mit Wort und mit Herz
sind der Arbeit wert.
Der verzauberte Strumpf
Es war einmal ein verzauberter Strumpf,
der lebte in einem tiefen Sumpf.
Er fühlte einen tiefen Schmerz,
es darbte ihn sein Herz, sein Herz.
Anstatt gar schön zu leben,
tat er sich einen heben.
Mein Zaubergarten
Es ist, als hätt mein Garten,
mein Schmusi voll verzückt,
als er sich voll getrieben,
rasch zu mir runterbückt.
Er tut sich drin verwandeln
zu einem wilden Tier,
das voller schöner Freude
befreiet sich von Gier.Sie schauen sich ins Auge,
empfinden tiefes Glück,
sie frönen dieser Lauge,
sie ist sein bestes Stück.
Der Zweck des Fluches
Auf jedem Mensch liegt ein Fluch.
Er ist ein ungelesenes Buch.
Der Zweck des Fluches ist zu entweichen,
zu werden der, der Dir tut gleichen.
Der Träume Kraft und Sinn verstehen,
Deinen Weg zu gehen.
Dein Selbst zu finden auf der Welt
ist mehr wert als das ganze Geld.
Das Gute aus dem Urwald kommt.
Es lohnt sich,
wenn Ihr Gottes frommt.
Im Folgenden handelt es sich um Auszüge aus dem Buch "Steuerrecht des Lebens", S. 298-325:
BestimmungBestimmt ist das Hirn,
sich zu wandeln.
Es wird ein funkelnd Gestirn
durch Gott- und selbstbestimmtes Handeln.
AufrufTräume ohne Verhaltensänderung sind
weggeworfene Heilmittel.
WiderspruchWie kann ein 25jähriges Kind sich wohlfühlen in der Welt der Erwachsenen?
VorsichtDas Leben nimmt keine Rücksicht.
ÜberfallAngst und Depression fallen über Dich her,
wenn Du Dich entwickelst.
HinweisInnere Unruhe ist ungelebtes Leben.
SpottDer Spötter liebt, sich abzuschotten.
Er läßt um sich manches verrotten.
Der Spötter stirbt in Einsamkeit.
Angst vor Nähe heißt sein Nadelkleid.
SchicksalDas Leiden der Eltern ist das Leiden der Kinder.
SteuerbarDie Liebe ist wie ein Wasserhahn.
Man kann sie auf- und zudrehen.
Eins kommt zum anderenIrgendwo nicht Nein gesagt,
mag nicht so schlimm sein.
Irgendwo falsch gelebt,
mag gerade noch gehen.
Doch an vielen Tagen und Ecken
gegen das eigene Wohl gehandelt,
ergibt eine pralle Beule,
die sich eitrig entleert.
Heraus quellen Angst und Depression.
Los des SeelenarztesIch wünscht, ich wäre Chirurgus,
denn der besitzt schnellen Luxus:
Sein Kranker ist erfreut,
das Messer er selten reut.
Der Eingriff in die Schuld
erfordert jedoch Geduld.
LohnenswertArbeite an Deiner Neurose – auch wenn Du alt bist.
ErbauungDer Kampf als Erlebnis der inneren Reifung.
Bis daß der Tod Euch scheideEhe ohne Reue
durch Streit und Treue,
Liebe und Sex.
Alt und neuDas Uraltmittel, sich von den Eltern zu lösen,
heißt:
Familie gründen.
An den SchwätzerFasse Dich kurz.
NachteilEs lebt und stirbt sich so traurig allein.
RuheDie Ruhe willst Du haben?
Vor der Ruhe kommt das Leben.
Die Ruhe hast Du mit dem Grab.
EntwicklungIch entwickle mich.
Also geht es mir schlecht.
Ich nehme meine Symptome hin.
Denn sie gehen vorbei.
ZwangEntweder zwingt einen das Schicksal,
die Krankheit
oder Du Dich selbst.
ArbeitDas Nichtstun viele Löcher bohrt.
Alle eine Arbeit brauchen,
weil sie sonst ins Chaos tauchen.
Mühe treibt den Trübsinn fort.
Gott ist in Dir"Gott ist in Dir" sprach das Gen.
Der Atheist ließ es unbeachtet stehn.
Er darbt verkümmernd vor sich hin,
weil sein Leben ist ohne religiösen Sinn.Er spaltet Gott hart in sich ab,
auf Gläubige schaut er herab.
Er liebt den Spott und kalte Häme,
anstatt zu fühlen tiefe Wärme.Wird Gottes Wort ihn je erreichen
Und sein hartes Herz erweichen?
Leid und Liebe wandeln den Spott.
Sie erwecken in Dir den lebendigen Gott.
Hannemann, geh Du voranWer ist die treibende Kraft in einer Ehe?
Einer von beiden.
Zumeist die Frau.
Das AlterDer Held steigt heldenhaft herab
und öffnet in Würde sein Grab.
Alle wünschen, alt zu werden,
doch niemand will es sein auf Erden.Das Alter naht mit leisen Pfoten,
zäher Abschied ist geboten.
Gott schuf das Stirb und Werde.
Das Alter ist ohn' viel Beschwerde,
für den, der Zukunft hat gestaltet
und kinderreich sein Haus verwaltet.Der Infantile darf nicht reifen,
läßt seinen Blick ins Leere greifen.Der Tod tut uns erlösen,
denn er befreit vom Bösen.Wer das Leben hat genossen,
dem kommt das Alter zugeflossen.
Für SpätentwicklerDie Liebe und das Sexuelle
vertiefen sich
mit zunehmender Reife.
Fließende LiebeDie Einsicht, die Pflicht und die Vernunft
sprechen für die Liebe.
Folge dieser inneren Richtschnur,
lasse die Liebe stets fließen,
so kannst Du die Ehe genießen.
TreueEin Mann liebt eine Frau.
Eine Frau liebt einen Mann.
ZweierleiÜber die Äußerungen des Arztes
ist es gut nachzudenken.
Wichtiger noch:
Verhalten ist neu zu lenken.
Frage Nr. 1Wollen Sie erwachsen werden?
LiebenswertLieben kann man jeden –
der die Wahrheit des Unbewußten liebt.
ErlaubnisGönn' Dir eine Freundin, aber nicht im Internet.
FolgenMit der ehelichen Untreue ziehst Du die Strafe herbei.
HeilquellenEntwicklung ergibt sich aus aktuellen Konflikten,
Träumen und Verhalten.
Verlorene LiebeVerläuft Verliebtheit oft im Sande,
wird als Sucht sie eine Schande.
SinnvollDurch Leiden geschieht Wandlung.
AuswahlWer die Wahrheit liebt,
findet den Weg zu mir.
UmdenkenPsychotherapie ist kein Grund zur Scham,
sondern eine Chance.
PflichtgemäßWenn Dir die treue Liebe das Höchste ist,
dann wirst Du sie Dir gern zur Pflicht machen.
Zwei GründeDu bist untreu,
weil Du Deinen Eltern treu bist -
oder weil Du es von ihnen nicht anders gelernt hast.
Treulose DrückebergerEs halten deswegen immer weniger von der Ehe,
weil sie sich – infantil wie sie sind –
vor der Pflicht zur Treue und zum Kind
feige und unbewußt verdrücken.
EntwicklungWas drin ist, muß raus.
SpiegelbildAlles, was Du am anderen bekämpfst,
bekämpfst Du in Dir.
SystemischAlles, was Du vom Partner forderst,
forderst Du von Dir.
SorgenfreiRaus aus Deinem Elternhaus,
treibt die Sorgen aus.
Hasch michDope macht dumm und müde.
BekenntnisSag ja zur Therapie.
Sag ja zu Deiner Heilkraft in Dir.
Mach mit!
FolgenAngst, Depression und andere Symptome machen sich breit, wenn Deine Lebensführung nicht stimmt.
HeilmittelAls Spiegel der Seele heilt der Seelenarzt.
Bazillus der WahrheitDie Gruppe ist wie ein Hefeteig.
Niemand kann sich entziehen,
durch sie zu lernen.
Geld stinkt nichtPecunia non olet,
auch wenn es von den Eltern ist.
ReifungTöte das Infantile in Dir.
Für den MüdenDas Leben ist ein Kampf.
Manchmal dürfen wir uns erholen.
Eifriges FeuerTue das, was du tust, von ganzem Herzen.
SelbsterziehungZucht, Ordnung, Disziplin,
Gehorsam, Opferwilligkeit.
Wem gegenüber?
Sich selbst.
Selbst- und FremdbestimmungDer Wille führt ins Licht, die Schuld ins Dunkle.
ObachtHände weg vom Kopf.
Du brauchst keine Stütze.
Du kannst Deinen Kopf selber halten.
SinngebungDer Sinn des Lebens ist das Leben.
VerbildetDer Vorrang der Kopfbildung
zerstört
die Herzensbildung.
An den InfantilenDas Leben besteht aus Kleinigkeiten.
VermögenNur wer Nein sagen kann, kann auch Ja sagen.
UrsacheIch höre: "Der Kontakt zu den Eltern ist jetzt enger,
weil ich Probleme im Freundeskreis habe."
Ich antworte: "Nein. Du hast Probleme im Freundeskreis,
weil der Kontakt zu den Eltern zu eng ist."
RichtlinieDen Richtigen gibt es nicht.
DialektikOrdnung ist das halbe Leben.
Ordnung zerstört das halbe Leben.
Die LageDas Depressive ist nicht angelegt, sondern zugelegt.
DuWerde,
der Du bist.
Ein Leib und eine SeeleDein Partner ist ein Teil Deiner Seele.
AufforderungBefreie Dich, Sklave der Eilfertigkeit und Deiner Eltern.
Erziehe Dich selbst.
Erobere Dir Deine Räume.
GrundsatzIch bin wichtig, ruhig und gelassen.
AbfolgeDie Einsicht leitet ein.
Der Wille ist löblich.
Die Tat entscheidet.
ErsatzFernsehen klaut Dir die Zeit.
Fernsehen hinterläßt Leere.
Fernsehen macht einsam und unruhig.
Fernsehen ersetzt keine Menschen.
Das fühlt der lebendige Mensch.
ZwiespaltSei ehrlich und offen zu Deinem Partner.
Zeig Deine Seele.
Aber: Achte die Grenzen des anderen.
SelbsthilfeWenn sich einer ungezogen benimmt,
erzieh' ihn Dir.
ZielStreit muß fruchtbar werden.
GlücksschmiedManchmal muß man das Glück erzwingen.
Unterschied der GeschlechterEine gute Frau ist auch eine ordentliche Zicke.
Ein guter Mann ist auch ein richtiger Macho.
NäheIch darf nicht zu dicht aufeinander leben,
damit ich nicht dichtmachen muß.
Grund des ScheiternsScheitern in der Prüfung ist
Steckenbleiben im Geburtskanal.
LehreAus Fehlern lernen.
LichtIch freue mich.
EntwicklungsbedingtWenn´s mir schlecht geht, wird´s mir gut gehen.
GenußEin Brötchen.
Augen schließen und genießen.
Carpe diemPflücke den Tag.
Genieße des Lebens Früchte.
Lebe!
MutterstolzDer Feminismus schreibt sich auf die Fahne:
Frau geht und steht ihren Mann.
Verleugne Dein Frausein,
sei stark wie ein Mann.
Führe den Hammer und schwinge das Beil,
knüpfe das Seil,
schnüre Dich ein,
verneine Dein Weibsein,
lasse es sein, Kinder zu pflegen,
zu sorgen für sie,
dem Mann ergeben in Treue und Müh.Was richtest Du an,
Du unbewußt Weib?
Wie Amazon züchtest Du
Zwietracht und Mißgunst.
Selbstfremd, einsam erziehend
stehst Du nun da.
Umklammernd den Hals Deines Kindes
aus Liebe und Schuld,
das hilflos erstickt,
suchend den Vater, den Du entzogst.
Blind gefolgt bist Du dem verstümmelnden Sog,
erlegen der Lüge, der verlockenden Lust,
Dein Selbst zu vergrößern
auf Kosten des Glücks im Schoß der Familie.Wach auf, werd bewußt,
befrei Dich von Haß und von Schuld,
dem heimlichen Rufe bindender Ketten.
Du fragst, was ich meine?
Schaue Dich an
und frag Deine Träume.
Sie reden vom Schein,
von der Kraft Deiner Liebe,
Deinem Willen zur Heirat,
zu Kindern, nicht eins,
von Bindung an Eltern,
Zerstörung des Selbst
im Auftrag derselben.Frau, sei stolz auf drei Kinder, auf Arbeit zu Haus.
Achte die Mutter in Dir und woanders.
Die Zeit des Berufes bestimmst allein Du,
nicht Deine Eltern,
nicht ihr Flehen und Fluch.
Nicht Feminismus und Kälte
herrschen zu Haus.Laß siegen das Leben,
die Liebe zum Kind.
Der Kampf um Familie
mit Wort und mit Herz
sind der Arbeit wert.
VorsichtÄrger ist berechtigt, selten ein vernichtendes Urteil.
SexträumeSexualität im Traum spiegelt die Beziehung zu sich.
EntartungAlles kann zur Sucht werden.
KennzeichenEin Wort des Weichlings:
"eigentlich".
Für VerwöhnteDas Leben ist hart und grausam.
Das Leben nimmt keine Rücksicht.
IchSage statt man: Ich.
GlückDurch das Rauhe zu den Sternen.
Furchtbare FolgeWer seine Kinder zuviel liebt, fördert ihr Hassen.
ElternregelEltern haben sich zu benehmen.
EiferAn oberster Stelle steht für den Studenten das Studium.
BoshaftWie gut, daß Liebe blind macht.
SelbstvertrauenIch will, ich werde und ich kann.
Früchte der ArbeitDunklen Fluch erkennst.
Schau zu diesem Zweck zurück.
Wahrheit beim Namen nennst.
Erarbeite Dir Dein Glück.
Träume unterscheiden,
Was wahr und unwahr ist.
Durch dichter Nebel Leiden
Zu lieben ohne List.
Schnell, ein Arzt!Der Arzt ist in Dir.
Spektral gesehenKinder sind dazu da, daß wir an ihnen reifen.
KinderarmutWer studiert,
der nicht gebiert.
KinderkrankKinderklappen sind der kälteste Ausdruck
eines kinderkranken Volkes.
SchlafmützeWer in sich selbst versenkt denkt,
daß er die Welt erkennt,
der pennt.
ZwangZwinge Dich selbst,
sonst zwingt Dich das Leben.
TeilhabeNimm teil am Leben.
TräumeEs gibt nur gute Träume.
Die Treue – Dein FreundFür Manchen ist die lebenslange Treue ein Feind geworden,
auch wenn sie in der Tiefe sein Freund ist und bleibt.
SelbstzerstörungFeminismus ist Haß gegen die Weiblichkeit.
ZeitgeistDie vermännlichte Frau sucht
den verweiblichten Mann.
RuheViele sagen: Ich muß erstmal meine Ruhe finden.
Ich sage: Die Ruhe hast Du mit dem Grab.
SinnvollLieber ein Leben in Kürze
als ohne jede Würze.
Sieg des WillensKein Mensch nimmt Dir die Angst.
Du mußt sie selbst besiegen.
Du weißt, daß Du es kannst,
laß Dein peinliches Lügen.
MalocheZuviel zu arbeiten ist selbstverschuldete Sklaverei.
GewissenBekämpfe Dein schlechtes Gewissen.
Übe, bis Du schuldfrei bist.
Es lohnt sich, Verborgenes zu wissen,
auch wenn es zermürbend ist.
GewaltDu kannst nicht in Kürze abschütteln,
was andere Dir einbleuten mit Knüppeln.
SelbsterkenntnisErkenne Dich selbst
ist der erste Schritt zur Besserung.
Doch Wandlung bedingt Handlung.
Übe täglich.
Erst dann hebst Du Dich
auf eine höhere Stufe der Entwicklung.
Änderungskunst"Ich kann meinen Mann nicht ändern" heißt:
"Ich will mich nicht ändern."
Ich sage: "Ändere Dich.
Kämpfe mit ganzem Herzen und voller Zorn.
Dann ändert sich Dein Mann."
BereitschaftAlles, was man zum ersten Mal
in einer Sitzung dem Arzt berichtet,
möchte man an sich ändern.
EntwicklungDunkel und bedrohlich,
ich entwickle mich.
Symptome haben einen Sinn,
also nehme ich sie hin.
An den FaulenDu willst vieles probieren.
Nur das eine nicht:
Zu erfüllen Deine Pflicht.
Die Neurose zieht Dir Kräfte ab.
Wie lange willst Du es noch tragen
das träge Kleid mit faulem Kragen?
Steh auf mit aller Schnelle.
Das Studium steht an oberster Stelle.
FreiheitDie Freiheit von Gottes Gebot führt in die Kälte.
WeinenIndem Du trauerst, verabschiedest Du Dich von der Kindheit.
Laß Deinen Tränen freien Lauf.
Tränen befreien von den Fesseln der Eltern.
WerdegangKleine Kinder schwanken
wie Wimpel im wogenden Wasser der Launen.
Töte Deine Launen.
Werde erwachsen.
FrauenheldZum Frauenheld wird man aus Leiden.
Er muß die Nähe meiden.
Der Frauenheld bleibt einsam.
Der Mutter zum Gehorsam.
Ein Heldenleben?
DienerDas häßliche Urteil dient dem Kontaktabbruch -
Im Auftrag der Eltern.
Für den HaltlosenZüchtige Deine Triebe.
Übe Deine Liebe.
RatschlagBesser eine erhaltene Ehe
als Trennung mit Ach und Wehe.
VerkleidetDen Fehler, den ich beim Partner sehe,
trage ich selbst
in einem anderen Gewand.
Ein hohes GebotUnbewußtheit kann zum Feind des Menschen werden.
Daher ist es ein hohes Gebot,
sich seiner selbst bewußt zu sein.
TagesmutterRichtig: Ersatzfrau.
ÄnderungswilligAlles, was Du an Dir als fehlerhaft einstufst,
möchtest Du an Dir ändern.
Der Rest schlummert im Hintergrund
und wartet darauf,
daß er zum Leben erweckt wird.
SterilDer Sterilisierte hat sich selbst entmannt.
HintergründigHinter Toleranz verbirgt sich nicht selten Ignoranz und faules, unscharfes Denken.
Was macht die Liebe?Auf die Frage: "Was macht die Liebe?"
antworten viele: "Das muß sich ergeben.
Das kann man nicht erzwingen.
Ich nehme doch keine X-Beliebige."
Dahinter steht: Ich darf nicht.
Ich muß warten.
Ich sage: "Öffne Dich für die Liebe."
Je - destoJe besser Du Dich abgrenzen kannst
gegenüber Deinen Eltern,
desto eher kannst Du Deine Freundin
in Deine Seele lassen.
Lerne, Dich abzugrenzen!
Für den TreulosenZwinge Dich zur Treue.
Furcht vor der WahrheitWer die Bibel nicht achtet, verachtet sie.
Wer die Wahrheit nicht fürchtet, der fürchtet sie.
VorrangigEs ist egal,
welche Frau Du nimmst,
welchen Mann Du hast,
solange Ihr auf dem Pfad
der Wahrheit und der Liebe seid.
Fünf SekundenWenn Du zum Maulen neigst,
bitte nicht länger als fünf Sekunden.
Das ist das Ziel.
TeilwahrheitDas ist gerecht:
Die Liebe ist ein Geschäft.
Wer nimmt,
soll auch geben.
HilfeWenn das Kleben am Leben
ist das höchste Streben,
hilft nur eines:
Das Leben zu leben.
Innere EinkehrIhr tatet,
was Ihr tun mußtet.
Ich sagte,
was ich zu sagen habe.
Beherzige,
was zu beherzigen ist.
Viele Menschen mögen mich leiden,
sie tun mir's nur nicht zeigen.
Dämlich kommt von Dame
Herrlich stammt von Herr
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